Die Identitäre Bewegung – Hipster oder Nazis?
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Die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD) ist eine europaweite Jugendbewegung, die sich selbst als die „legitime Stimme der patriotischen Jugend“ betrachtet. Ihren Ursprung hat die Identitäre Bewegung (IB) in Frankreich. In Deutschland ist sie erstmals 2012 auf Facebook in Erscheinung getreten. Seither versucht die IBD mit vielfältigen öffentlichkeitswirksamen Aktionsformen, in erster Linie junge Menschen anzusprechen. Dabei vertritt die IBD fremden- und insbesondere islamfeindliche Positionen. Die IBD ist zudem europaweit mit anderen fremdenfeindlichen Organisationen vernetzt und auch zur AfD bestehen gute Beziehungen. Seit dem 12. August 2016 wird die IBD durch das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Auch wenn die IBD nur etwa 800 Mitglieder zählt, wird sie jedoch finanziell von zehntausenden unterstützt. Referenten: Mitja Bleckmann ist freier Referent im "Team meX - Mit Zivilcourage gegen Extremismus" der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Politisch bildend tätig in den Bereichen Rechtspopulismus, "Neue Rechte" und "Identitäre Bewegung", extreme Rechte und religiös motivierter Extremismus. Jenny Haas engagiert sich neben Beruf und Familie seit fast 30 Jahren für verschiedene Menschenrechts-Organisationen und für Flüchtlinge. Seit 2016 ist sie bei Aufstehen gegen Rassismus bundesweit aktiv und Sprecherin bei Aufstehen Gegen Rassismus Offenburg. Die Veranstaltungsreihe ansprechBAR soll Interessierten Gelegenheit zur Information und offenen Diskussion rund um die Themenschwerpunkte Demokratie- und Menschenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Gewalt, insbesondere mit Bezug zur Stadt Göppingen, bieten. Die Veranstaltungsreihe wird im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Mitglieder und Unterstützer der AfD, der NPD, deren Jugendorganisationen, der Parteien „Die Rechte“ und „Der III. Weg“, freier Kameradschaften, der Identitäten Bewegung sowie sonstiger rechtsextremer Gruppierungen sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Der Veranstalter behält sich vor, von seinem Hausrecht Gebrauch zu machen.