Veranstaltungen für 4. März - 11. März 2019

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Heute

Wildes Herz (im Club Bambule)

Quartiers-Kulturcafe Ulrichstraße 29, Göppingen

Die Band Feine Sahne Fischfilet engagiert sich öffentlich gegen Rassismus, Sexismus und Homophobie. Der Film zeigt das Spannungsfeld von Politik, rechter und linker Gewalt, ausgehend von der Jugend Jan Gorkows in Jarmen über die Ultra-Szene des F.C. Hansa Rostock, dem Beginn seiner Politisierung und damit einhergehenden Konflikten mit der Polizei und seinen Eltern, eine Zahnärztin und ein Bauingenieur. Als die Band nach dem ersten Album (2009) und den darauf folgenden Auftritten feststellte, dass sich bei ihren Konzerten auch Nazis wohlfühlten, nahm sie eine offene Haltung gegen Rechtsextremismus ein. Der Film begleitet Feine Sahne Fischfilet und ihre Mitglieder drei Jahre lang. Wegen des Vorwurfs einer anti-staatlichen Haltung wurde sie vom Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern beobachtet und war wiederholt im Verfassungsschutzbericht des Landes erwähnt. „Die Stärke von „Wildes Herz“ liegt gerade darin, dass Monchi nicht als uneingeschränkt sympathisch dargestellt wird (seine Ex-Freundin bezeichnet ihn ungeschönt als Narzisst). Aber der Kraft seiner Botschaft gegen Hass und Ausgrenzung tut das keinen Abbruch. Sie wird von Hübner übernommen und geteilt, dabei kommt der Film ohne explizit linke politische Motive aus, was gerade vor dem Hintergrund des Linksextremismus-Vorwurfs essenziell ist, um „Wildes Herz“ nicht zur ideologisch aufgeladenen Predigt verkommen zu lassen. Tatsächlich ist das kraftvollste Motiv des Films eines, das sonst vor allem diejenigen für sich beanspruchen, gegen die Feine Sahne Fischfilet ansingen: die Heimatliebe. Wiederholt bekundet Monchi in „Wildes Herz“ seine Liebe zu Mecklenburg-Vorpommern und lebt damit aktiv vor, dass sich Heimatverbundenheit und Willkommenskultur nicht ausschließen müssen.“ filmstarts.de

Vorstandssitzung

CVJM Göppingen Ulrichstraße 29, Göppingen, Deutschland

Feierliche Eröffnung von HEIMAT-Internationalen Wochen gegen Rassismus Stuttgart 2019

Forum 3 e.V. Gymnasiumstr. 21, Stuttgart

Grußworten von Landtagspräsidentin Muhterem Aras, Oberbürgermeister Fritz Kuhn und Timo Hildebrand Die Internationalen Wochen gegen Rassismus finden 2019 zum vierten Mal unter dem Titel HEIMAT statt. Bei der feierlichen Eröffnung der Wochen werden wir Grußworte von Muhterem Aras, Landtagspräsidentin und Schirmherrin der bundesweiten Internationalen Wochen gegen Rassismus 2019 und dem Oberbürgermeister von Stuttgart Fritz Kuhn hören. Im Anschluss gehen wir ins Gespräch mit Timo Hildebrand, der die Schirmherrschaft für HEIMAT – Internationale Wochen gegen Rassismus Stuttgart für das Jahr 2019 übernommen hat. Zudem führen Mitglieder der Initiative HEIMAT die Teilnehmer*innen in das Thema und die Veranstaltungswochen ein. Einen künstlerischen Beitrag gibt es vom Poetry-Slam-Künstler Nikita Gorbunov. Der anschließende Stehempfang bietet Raum für Austausch und Begegnung. Redner*innen: Muhterem Aras Landtagspräsidentin von Baden-Württemberg und Schirmherrin der bundesweiten Internationalen Wochen gegen Rassismus 2019 Fritz Kuhn Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart Timo Hildebrand ehemaliger Fußballnationalspieler und Schirmherr von HEIMAT – Internationale Wochen gegen Rassismus Stuttgart 2019 Initiative HEIMAT Künstlerischer Beitrag von Nikita Gorbunov Musik: DJ Andreas Vogel Um Anmeldung wird gebeten. Anmeldungen per E-Mail unter heimat@sjr-stuttgart.de. Dazu bitten wir um die Angabe, ob ein Gebärdensprachdolmetscher benötigt, eine Assistenzperson mitgebracht oder ob wir einen mit dem Rollstuhl zugänglichen Platz bereithalten sollen.

Bullshit-Bingo: Die schrägsten Sprüche der sogenannten „Demo für Alle“ und anderen Aufklärungsgegner*innen

Weißenburgstr. 28A, Stuttgart, 70180

Heiteres Rate- und Gewinnspiel im Stile eines Bullshit-Bingos! Mit Kaffee und Kuchen! ? ? Bündnis Vielfalt für Alle hat sich zum Ziel gesetzt, unmittelbar auf die Öffentlichkeit einzuwirken, um über menschliche, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt aufzuklären, deren Sichtbarkeit in der Gesellschaft zu erhöhen und auf eine rechtliche Gleichstellung hinzuwirken. Vor allem wenden wir uns gegen die von den sogenannten „besorgten Eltern“ und anderen fundamentalistischen Akteur*innen wie die sogena [...]

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